Über die Herausforderungen des Schulalltags hinaus blicken Schüler und Lehrer immer wieder im Rahmen der jährlich stattfindenden Sozialaktion. Nach Moldawien richtet sich der Blick in diesem Schuljahr.

Die prekäre wirtschaftliche Situation des Landes trifft vor allem die Kinder und Jugendlichen. Um zu helfen, sind „Hoffnungszentren“ entstanden. Hier erhalten die Kinder von häufig arbeitslosen und alkohol- bzw. drogenabhängigen Eltern existenzielle Hilfe: warme Mahlzeiten, Kleidung, Waschmöglichkeiten und Hausaufgabenhilfe. In Notsituationen bieten diese Tageseinrichtungen auch Kindern Übernachtungsmöglichkeiten.

Die Gebäudeinstandhaltung und die Gestaltung der Außenanlage eines „Hoffnungszentrums“ soll finanziell unterstützt werden.